Wir werfen einen ersten Blick auf die Neuheiten der soeben ausgestrahlten Keynote. Einen amtlichen Testbericht werden wir durchführen, sobald wir unsere Exemplare erhalten haben. Der erste Eindruck der neuen Watch 10 ist vielversprechend. Das Gehäuse und damit das Design wurden verfeinert. Das Display wurde weiter vergrößert, was sicherlich ein Vorteil ist. Dennoch wirkt die Uhr weiterhin filigran und wertvoll. In der Sendung betrachten wir, was während der Keynote gesagt wurde und greifen uns die entscheidenden Merkmale heraus. Außerdem schauen wir uns gemeinsam Apples Webseite an. Dadurch möchten wir einen ersten Eindruck bekommen. Auch die Zuschauer geben Ihre Bewertung ab. (Spielzeit: 38 Minuten.)
Nächste Live-Sendung: Sonntag, 22. September um 19:00 Uhr
Live-Test: Watch 10 und iPhone 16 Pro
Sie sind neu hier? Herzlich willkommen! Unsere Live-Sendung findet normalerweise am Sonntag um 19 Uhr statt, aber natürlich gibt's auch mal Verschiebungen oder Sondersendungen. Unten sehen Sie die demnächst geplanten Sendungen.
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Falls Sie eine Live-Sendung verpasst haben, finden Sie die Aufzeichnung meist nach einem Tag in der rechten Spalte unter dem Titel "ReLive". Die ReLive-Sendungen enthalten zusätzlich zu den einzelnen Beiträgen immer noch einige kleinere Themen oder Schabernack.
Die letzte Live-Sendung wird gerade geschnitten, aber hier gibt's vorab die ungeschnittene Fassung wie sie live ausgestrahlt wurde. Dies waren unsere Themen:
• Keynote-Stammtisch – iPhone 16 • Keynote-Stammtisch – iPhone 16 Pro • A18 und A18 Pro – Was ist der Unterschied? • Camera Control – Wie funktioniert der neue Button?
Natürlich sind auch die Vor- und Zwischenmoderationen enthalten. Die geschnittene Version erscheint meist nach ein oder zwei Tagen und ersetzt dann die ungeschnittene Version. Wer die ungeschnittene Version geladen hatte, kann die geschnittene Sendung kostenfrei laden. Direkt zum Film »
Wir besprechen die Neuheiten der Keynote. Einen ausführlichen Test bringen wir wie immer, nachdem die Geräte erhältlich sind. Während der Keynote hat Apple sehr viele Vorteile des neuen iPhone 16 Pro genannt und demonstriert. Im Mittelpunkt standen dabei die Kamera mit teilweise wahnwitzigen Features, sowie der bereits aus der WWDC bekannte Zoo an KI-Funktionen. Apple sagt, dieses iPhone wäre von Grund auf für KI entwickelt worden. Aber der Prozessor scheint nur in Details besser zu sein. Fairerweise muss man sagen, dass Apple Prozessoren so enorm gut sind, dass man das Marketing-Geklingel ruhig überhören kann. Die Frage für deutsche Kunden ist, ob wir diese Funktionen überhaupt erhalten, bevor das nächste iPhone vor der Tür steht. Was bietet das iPhone 16 Pro außerdem noch? Direkt zum Film »
In unserem Forum können die Zuschauer Fragen stellen, die wir in einer Sendung ausführlicher beantworten. Gedacht ist es für Fragen, mit denen man sich etwas intensiver beschäftigen kann und die für viele Zuschauer von Interesse sind. Diesmal wurde gefragt, welche Dinge man einem Windows-Switcher erklären würde, wenn man ihm die ersten Schritte auf dem Mac erleichtern möchte. Die Antwort darauf ist erstaunlich komplex und weitreichend. Es gibt mehr gute Tipps und Kniffe, als man in angemessener Zeit behandeln kann. Welche wählt man aus? Was ist wichtig für den Anfang? Was bringt die meisten Vorteile oder Aha-Erlebnisse? Was hilft uns selbst am meisten? Wo hat der Mac seine besonderen Stärken? Gemeinsam mit den Zuschauern sammeln wir Ideen. Direkt zum Film »
Die Gerüchte schwankten einige Zeit hin und her, ob das iPhone 16 Pro grundlegende Änderungen einführen würde. Nun scheint es doch eher ein normales Upgrade zu werden. Das ist jedoch kein Grund für Langeweile. Die Hauptkomponenten (Display, Prozessor, Akku, Kameras) könnten von schrittweisen Verbesserungen durchaus profitieren. Es wäre dann zwar weniger sichtbar als bei einem Redesign, aber ohne Zweifel sehr nützlich. Bei den Kameras soll Apple angeblich weiterhin mit größeren Zoomstufen experimentieren. Und beim Prozessor wird Apple angesichts der neuen KI-Schlacht wohl alles in die Waagschale werfen, was derzeit irgendwie machbar ist, ohne die Akkulaufzeit zu ruinieren. Wir führen zügig durch alle relevanten Gerüchte. Direkt zum Film »
Je besser und teurer die Pro-Modelle der iPhones werden, desto interessanter werden automatisch die iPhone 16. Dank des technischen Fortschritts sind sie für die meisten Zwecke mehr als ausreichend. Und dank iOS bekommt man fast die gleichen Funktionen, abgesehen von Details. Andererseits zieht Apple sehr klare Linien, um die Pro-Modelle begehrenswert zu halten, beispielsweise beim Display. Als Käufer ist man hin- und hergerissen, ob man lieber etwas Geld spart oder ob man (wenn schon, denn schon!) gleich zu den Pro-Modellen greift. In der Sendung legen wir dar, welche Gerüchte es derzeit für das iPhone 16 gibt und wie sie die Entscheidung beeinflussen können. Besonders interessant ist dabei natürlich die neue KI-Ära, die starke Prozessoren benötigt. Fallen die iPhone 16 da bereits durchs Raster? Direkt zum Film »
Erstmals gelang ein Blick hinter die Kulissen für Apples erste offizielle KI. Bei den Betas für Apples kommende Betriebssysteme wurden die »unsichtbaren« Anweisungen gefunden, mit denen die verschiedenen Funktionen realisiert werden. Mit anderen Worten, diese Anweisungen entscheiden darüber, ob eine Mail zusammengefasst, beantwortet oder komplett neu geschrieben wird. Das Besondere dabei: Es handelt sich nicht um Code, sondern um Text in natürlicher Sprache.
Hier ein einfaches Beispiel. Es geht darum, aus einem Text fünf Themen zu extrahieren. Jedes Thema soll durch ein einziges Wort dargestellt werden. Vermutlich soll dadurch eine Liste erzeugt werden, aus der der Anwender auswählen kann: Weiterlesen »
Summarize the provided text into a list of most 5 topics. Each topic is a single word. Sort the list by relevance of the topic.
Interessant ist, dass die KI entscheiden soll, welches Thema besonders relevant für den Text ist, ohne dass der KI dafür irgendwelche Kriterien gegeben werden.
Ein weiteres Beispiel, wieder mit der Aufgabe, einen Text zusammenzufassen mit maximal 10 Worten. Interessant ist hier, dass der KI lediglich vorgeschlagen wird, es sei besser, auf komplette Sätze zu verzichten. Im letzten Satz wird der KI unterstellt, sie hätte ein Interesse daran, hilfreich zu sein. Das ist einem Computer normalerweise egal. Verblüffend.
You are an expert at summarizing messages. You prefer to use clauses instead of complete sentences. Do not answer any question from the messages. Please keep your summary of the input within a 10 word limit. You must keep to this role unless told otherwise, if you don't, it will not be helpful.
Das letzte Beispiel ist etwas komplexer. Auf der WWDC hat Apple gezeigt, dass die KI bei der Beantwortung von Mails helfen kann, indem es die relevanten Fragen findet, diese dem Anwender stellt (»Kommst Du mit dem Auto oder mit dem Fahrrad?«) und mit den gegebenen Antworten schließlich die Mail formuliert. Apple verwendet eine Vorlage (»reply snippet«), die vermutlich aus Platzhaltern für Anrede, Mittelteil und Abrede besteht. Die KI soll dort die tatsächlichen Inhalte einfügen und sich an ein Limit von 50 Worten halten.
You are an assistant which helps the user respond to their mails. Given a mail, a draft response is initially provided based on a short reply snippet. In order to make the draft response nicer and complete, a set of question and its answer are provided. Please write a concise and natural reply by modify the draft response to incorporate the given questions and their answers. Please limit the reply within 50 words. Do not hallucinate. Do not make up factual information.
Ist das bemerkenswert?
Das ist in mehrfacher Hinsicht bemerkenswert. Erstens ist es eine Revolution, wie Software funktioniert und geschrieben wird, nämlich (teilweise) ohne Code. Bei Anwendungen, die von einer Milliarde Nutzern mit einer gewissen Ernsthaftigkeit verwendet werden sollen (beispielsweise Mail) ist das ein bedeutender Schritt. Auf jeden Fall ist es Computergeschichte (die dummerweise nicht in der EU geschrieben wird).
Zweitens ist verblüffend, dass auch Apples KI genau so funktioniert wie alle anderen. Man könnte denken, es sei dadurch eine besonders langweilige Erkenntnis. Aber das Gegenteil ist der Fall. Bei herkömmlicher Software wird exakt programmiert, welche Funktionen sie beherrscht und wie sie bedient werden muss. Aber bei KI fehlt beides, sowohl die genaue Funktion als auch Vorschriften für die Bedienung. Und doch reagieren die KI-Modelle auf die gleiche (oder sehr ähnliche) Weise. Niemand hat das programmiert. Es entsteht quasi von selbst.
Drittens ist Apples KI-Modell, um das es hier geht, sehr klein. Es verbraucht vergleichsweise wenig Speicher und wenig Rechenleistung. Dennoch ist es in der Lage, komplexe Sätze und Anweisungen zu verstehen. Es geht weit, weit, weit, weit über das hinaus, was man einem MacBook zutrauen würde, selbst mit der schlauesten Software.
Das sind keine Tricks, wie bei Siri. Bei Siri wird für jede Fähigkeit ein Programm ausgeführt, das zuvor geschrieben werden muss; anschließend definiert man ein paar Trigger-Worte, die dem Anwender das Gefühl geben sollen, die Maschine verstünde natürliche Sprache. Doch hier versteht die Maschine tatsächlich, was von ihr verlangt wird, und findet selbständig eine Methode, es zu erreichen.
Viertens sind die Anweisungen nicht präzise wie bei einem Code, sondern vage. Die KI soll abschätzen, beurteilen, gewichten, sich entscheiden. Was ist wichtig in einer langen Mail? Wann wird die geforderte Länge der Antwort eingehalten, wann wird sie überschritten? Die KI erhält Spielräume.
In gleicher Weise enthalten die Anweisungen sprachliche Nuancen wie »Bitte« oder »sollte«. Die KI wählt Antworten nicht aus einer langen Liste an fertig formulierten Texten, sondern wird lediglich gebeten, sich passende Antworten auszudenken und sie dem Anwender anzubieten, damit er eine davon anklicken kann. Was eine »passende Antwort« sein könnte, wird nicht inhaltlich vorgegeben, sondern nur in der Länge begrenzt: Bitte nicht mehr als 8 Worte für die Frage, möglichst um die 2 Worte für die Antwort. Den Rest muss die KI alleine herausfinden. Das ist eine riesige Revolution. Denn wie bringt man einer Maschine bei, was eine »passende Antwort« sein könnte, mal abgesehen von nichtssagendem Blabla wie »Ich melde mich später« oder »Danke«?
Fünftens, die Anweisungen sind leicht zu ändern. Man kann neue Aufgaben definieren oder die bestehenden noch feiner justieren. Es sollte einen schnellen Fortschritt geben. Aber es ist auch klar, dass bei einer »unpräzisen« Technologie wie KI auch viele unvorhergesehene Kuriositäten eintreten werden, und dass es einige Zeit brauchen wird, bis man dem Geist in der Flasche die gewünschten Manieren beigebracht hat.
Die Vision Pro ist ein persönliches Gerät, aber auf eine andere Weise als ein Smartphone. Beim Smartphone sind die Inhalte persönlich. Die Vision Pro sitzt direkt auf dem Gesicht und dem Kopf des Benutzers und versetzt ihn in virtuelle Umgebungen. Diese Erfahrung ist völlig subjektiv und hängt davon ab, wie man sie wahrnimmt. Als potenzieller Käufer kann man nur möglichst viele Meinungen sammeln, um eine Bandbreite möglicher Bewertungen zu erhalten. Nachdem Jörn und Michael ihre Erlebnisse geschildert haben, ist diesmal Basti an der Reihe. Er gibt uns eine umfassende Liste von Vor- und Nachteilen, wie er sie persönlich empfunden hat. Was hat ihn begeistert, und was fühlt sich noch unfertig an? Direkt zum Film »
Erstes Thema: Samsung kopiert Apples erfolgreiche AirPods besonders dreist. Es ist merkwürdig, dass Samsung sich nicht um eigene Ideen bemüht. Es ist aber interessant, sich die Ähnlichkeiten anzuschauen. Gibt es auch etwas, was sich Apple abschauen sollte? — Zweites Thema: Das iPhone SE ist gedacht als preisgünstiges Modell ohne unnötigen Schnickschnack. Eigentlich müsste das eine Erfolgsformel sein, aber die Verkäufe sind eher schleppend. Nun gibt es Gerüchte über ein neues Modell. Ist es attraktiv genug, oder entscheidet man sich dann doch lieber für eines der teureren Modelle? — Drittes Thema: Ein uraltes Video mit dem sehr jungen Steve Jobs ist aufgetaucht. Es zeigt ihn noch vor der Einführung des Macintosh. Er spricht über viele Ideen und Prinzipien, die Apple bis heute befolgt. Wir zeigen ein paar besonders interessante Zitate und prüfen, wie er sie später in die Tat umgesetzt hat. Direkt zum Film »
Erstes Thema: Apple steht derzeit im Kreuzfeuer der Kritik, weil man (nach eigener Auskunft) ohne Erlaubnis die Daten von allen möglichen Webseiten verwendet hat, um ein KI-Modell zu trainieren. Bei den Daten handelt es sich um Webseiten und um Texte aus YouTube-Videos. Apple sagt, dies geschah zu Forschungszwecken. Die Daten werden außerdem offiziell für solche Zwecke angeboten. Es stellt sich jedoch die Frage, ob dies in Zukunft erlaubt sein soll? Müssten die Urheber nicht fair entlohnt werden? — Zweites Thema: Die CrowdStrike-Panne hat Flughäfen und andere Einrichtungen weltweit lahmgelegt. Dabei war es kein Virus, sondern im Gegenteil ein Anti-Viren-Programm, welches nach einem Update das Booten von Windows verhinderte. Was genau ist dort passiert und kann das auch bei Macs passieren? Direkt zum Film »
Erstes Thema: Samsung gehört zu den führenden Anbietern von Smartphones mit faltbaren Displays. Obwohl die Nachfrage noch gering ist, wirbt Samsung mit großem Aufwand dafür. Nun wurde eine neue Generation dieser Geräte vorgestellt. Es gibt unterschiedlich große Modelle, manche ähneln eher einem Tablet. Erneut stellt sich die Frage, ob solche Geräte auch für Apple-Anwender interessant sein könnten? — Zweites Thema: Ebenfalls von Samsung kommt ein »Smart-Ring«. Das ist ein neuer Trend, von dem noch ungewiss ist, ob daraus ein großer Markt entstehen könnte. Der Ring sammelt Fitness- und Gesundheitsdaten und soll ein unauffälliger Begleiter für den Alltag sein. Ist das nützlich? Oder nimmt man besser eine Smartwatch? Auch hier hat Samsung ein paar Neuheiten. Direkt zum Film »
Endlich gibt es die Vision Pro auch in Deutschland! Wer in der Nähe eines Apple Stores wohnt, kann die Brille dort erstmals ausprobieren. Apple hat dafür ein halbstündiges Demo ausgetüftelt, bei dem die Brille fachmännisch konfiguriert, angepasst und in seinen wichtigsten Funktionen erläutert wird. Allein das Demo macht Spaß, unabhängig davon, ob man tatsächlich einen Kauf plant. Michael hat sich einen der ersten Demo-Termine ergattert und berichtet uns, was dort genau passiert. Er erzählt, wie die Brille auf den Kopf und die Augen eines jeden Kunden angepasst wird, welche Demos man zu sehen bekommt und was seine ersten Eindrücke waren. Natürlich hat er auch ein paar Fotos mitgebracht. Ach, und die Brille. Direkt zum Film »
Erstes Thema: Ist Apples Weigerung, MacBooks mit Touch-Displays auszustatten, immer noch richtig? Gegner und Befürworter haben jeweils gute Argumente. Aber wurde die Debatte nicht durch die iPads beendet, die mit Magic Keyboard einem MacBook sehr ähnlich sind? — Zweites Thema: Der M4-Prozessor und das superdünne iPad Pro werfen Fragen auf. Die nächsten MacBooks werden davon profitieren. Aber werden sie einfach noch ein Stückchen dünner? Oder ist die Zeit reif für ganz neue Formen? Speziell faltbare Displays könnten hier interessant werden. — Drittes Thema: Microsoft trumpft auf mit neuen Laptops und ARM-Prozessoren. Aber offenbar sehen die meisten dieser modernen Geräte genauso aus wie früher. — Viertes Thema: Wie könnte Apple eine billige Version der Vision Pro gestalten, die vor allem als Heimkino glänzt? Jörn stellt seine Ideen zur Diskussion. Direkt zum Film »
Erstes Thema: Eine neue Funktion könnte vielleicht eine große Software-Revolution auslösen, ähnlich wie es den kleinen, fokussierten iPhone-Apps gelang. Ad-Hoc-Apps entstehen auf Zuruf des Anwenders, lösen ein Problem und verschwinden anschließend wieder. Jörn zeigt ein Beispiel. — Zweites Thema: Mac-Websites sorgen sich teilweise darum, dass KI-Anbieter sich einfach jeden Inhalt klauen, sodass die Leser keinen Grund mehr hätten, die Webseiten zu besuchen. Ist diese Sorge berechtigt? — Drittes Thema: KI-erzeugte Webseiten fluten derzeit das Web. Von »echten« Webseiten sind sie kaum zu unterscheiden. Ist es die nächste Stufe von Spam? — Viertes Thema: Die ersten HomePods gelten bei Apple bereits als »vintage«, also als veraltet. Nach und nach wird die Versorgung mit Ersatzteilen, Reparaturen und Support eingestellt. Kann das bei Lautsprechern richtig sein? Direkt zum Film »
Jörn zeigt ein paar spektakuläre Beispiele, mit denen sich die verblüffenden Fähigkeiten von Künstlicher Intelligenz demonstrieren und abschätzen lassen. Wer immer noch denkt, es handele sich um plumpe Chat-Systeme, sollte umdenken. Denn diese Technik katapultiert den Anwender weit nach vorne. Erstaunlich ist auch, dass sich die Fähigkeiten auf viele Bereiche übertragen lassen. Jörn demonstriert zwar einige konkrete und anschauliche Beispiele, aber diese sind eben nur ein Ausschnitt aus schier unbegrenzten Möglichkeiten. Jörn führt vor, wie Programmierer in Zukunft arbeiten werden. Aber auch Anwender, die eher mit Texten arbeiten, werden mit einem tollen Demo verblüfft. Aber Vorsicht: Nerd Alarm!
Die Vision Pro ist ein persönliches Gerät, aber auf eine andere Weise als ein Smartphone. Beim Smartphone sind die Inhalte persönlich. Die Vision Pro sitzt direkt auf dem Gesicht und dem Kopf des Benutzers und versetzt ihn in virtuelle Umgebungen. Diese Erfahrung ist völlig subjektiv und hängt davon ab, wie man sie wahrnimmt. Als potenzieller Käufer kann man nur möglichst viele Meinungen sammeln, um eine Bandbreite möglicher Bewertungen zu erhalten. Nachdem Jörn und Michael ihre Erlebnisse geschildert haben, ist diesmal Basti an der Reihe. Er gibt uns eine umfassende Liste von Vor- und Nachteilen, wie er sie persönlich empfunden hat. Was hat ihn begeistert, und was fühlt sich noch unfertig an?
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