TouchID: Wie funktioniert das eigentlich?
TouchID wirkt völlig unscheinbar: Eine kleine Fläche, darunter irgend ein Sensor, der den Fingerabdruck »fotografiert«, dann noch etwas Software. Tatsächlich ist es eine Meisterleistung der Ingenieure und der Programmierer. Denn dass die Erkennung so gut funktioniert, ist keineswegs einfach. Sehr hochwertige Komponenten und ein leistungsfähiger Chip sind dazu erforderlich. Spannend ist aber vor allem die Sicherheitsarchitektur. Sie sorgt dafür, dass die biometrischen Daten nie in falsche Hände kommen können. Aber kann man das wirklich garantieren? Könnte das Betriebssystem nicht gehackt werden? In diesem Beitrag erläutern wir, warum selbst ein gehacktes Betriebssystem nicht an die biometrischen Daten herankommen kann, und warum es trotz dieser Maßnahmen so angenehm funktioniert. (Spielzeit: 42 Minuten.)